21.5.04

Tiere in der Stadtwohnung

...oder: wir schaffen uns einen freiraum

jeder kennt das, man kommt am freitag nachmittag fix und fertig von der maloche und dann hängen zuhause die gierigen kleine lieblinge herum. sie nerven, wollen was zu essen, wollen spielen, aufmerksamkeit oder gar zuneigung.



was die kleinen nicht alles anstellen, um sich in den mittelpunkt des geschehens zu rücken. geradezu widerwärtig, dieses anbiedern, dieses produzieren und sich in den vordergrund drängen.

wie so häufig kommt da eine gute idee aus fernost, die sowohl kosten- als auch platzsparend ist. schnell in den haushaltswarenladen gelaufen, einen schuhlöffel und ein passendes glas gekauft und schon kann es losgehen.



beim einfüllen des lieblings ist vorsicht geboten!
(soweit man auf die wiederverwendung wert legt)

geschafft!



jetzt ist wieder platz in der bude, der grundgeräuschpegel auf einem erträglichen niveau und schön siehts auch noch aus.

da kommt mir...



so!!!
wer sooo dröhnig aussieht gehört auch ins glas. das ist ausserdem auswischbar und spart windeln.



vorsicht nur bei der auswahl des materials. es sollten schon glass gefässe sein. alles andere wirkt irgendwie komisch.